Über seine Teilnahme am Feldzug 1866, in dem es ihm weh tat, auf die "deutschen Brüder anzulegen"; betr. seine Gefangennahme bei Lohr, Internierung in Hanau und Flucht nach Frankfurt, Teilnahme an den Gefechten bei Tauberbischofsheim und Würzburg Nach dem Krieg ein Jahr Militärdienst, Rückkehr nach Tuttlingen, Tod der Eltern, Übernahme einer Schreinerei Übersendet zum Beweis der alten Freundschaft sein Porträt [fehlt] und hofft auf Wiederaufnahme der Bekanntschaft