Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelQuintett für Pianoforte, 2 Violinen, Viola und Violoncello [op. 44]
- Verfasser
- Beteiligte
- Entstehung
- Umfang1 e. Notenms. (35 Bl.; 67 zumeist e. paginierte und mit Tinte beschriebene Notens.) ; Hochformat (30,2 x 22,2 cm).
- AnmerkungVerschiedene Papiersorten
- Angaben zum Kollationsvermerk16-zeilig. - 18-zeilig
- ErhaltungszustandTitelblatt unten mit Textverlust beschnitten.
- LiteraturFaksimile des Titelblatts und der ersten Notens.: Dahms, Walter: Schumann. - Berlin [u.a.]: Schuster & Loeffler, 1916Bildanhang S. 52Vgl. Schumann, Robert: Klavierquintett Es-dur : Opus 44. - München : Henle, 2006bes. S. 76Vgl. McCorkle, Margit L.: Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis. - Mainz [u.a.]: Schott, 2003 - (Neue Ausgabe sämtlicher Werke / Robert Schumann,Ser. 8, Suppl. 6)S. 193, Quelle I (a)Vgl. Kross, Siegfried: Die Schumann-Autographen der Universitätsbibliothek Bonn, 1978 - (Studien zur Bonner Musikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts ; 116)S. 12f.Vgl. Schneider, Hans: Robert Schumann : Manuskripte, Briefe, Schumanniana. - Tutzing: Musikantiquariat Hans Schneider, 1974 - (Katalog / Hans Schneider,Nr. 188)S. 21-25, Nr. 7, Faksimile von Titelbl. u. S. 57 auf S. 23 und 25.
- BestandNachlass Schumann : op. 44
- SignaturNL Schumann 5
- Online-AusgabeBonn : Universitäts- und Landesbibliothek, 2011
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Dateien
Klassifikation
Zusammenfassung
Enthält: S. 1-20: 1. Satz (am Ende des Satzes datiert: "6 October 1842")
S. 20-28: 2. Satz (am Ende des Satzes datiert: "8 Oct. 42")
S. 29-34: 3. Satz (am Ende des Satzes datiert: "9 Oct. 42")
S. 34-51: 1. Fassung von Satz 4 (am Satzende: "12 Oktober 1842 Leipzig / Rob. Schumann")
S. 52-56: 2. Fassung von Satz 4 (am Ende des Satzes datiert: "16 October 1842")
S. 57-60: Beilage zum Scherzo (auf S. 57 rechts oben von Johannes Brahms in Bleistift: "Beilage zum Scherzo")
S. 61-67: Beilage zum Adagio (auf S. 61 links oben von Robert Schumann in Tinte: "Beilage zum Adagio")
Zusammenfassung
Aus dem Nachlass Alfred Wiede, Signatur 11/22.
Clara Schumann schenkte das Autograph im April 1858 Johannes Brahms, der den Einband für das Werk herstellen ließ.
Johannes Brahms reichte später das Werk an Clara Schumann als Geschenk für deren Kinder wieder zurück.
Bis 1911 befand sich das Stück im Besitz von Eugenie Schumann, danach gelangte es in die Hand des Auktionators Karl Gustav Boerner in Leipzig und schließlich in den Besitz des Bergrates Alfred Wiede.
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